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Champions League: So sehen Sie das Finale zwischen PSG und Inter live
Seit der Saison 2021/22 wird die UEFA Champions League nicht mehr auf Sky übertragen. Die Übertragungsrechte liegen nun fast ausschließlich bei DAZN und Amazon, wobei DAZN den Löwenanteil der Spiele übertragen wird. Neben DAZN und Amazon sowie dem Endspiel, das auch vom ZDF übertragen wird, können einige Spiele zum Teil auch über günstige VPN-Abos kostenlos im Free-TV aus dem Ausland angesehen werden.
Welche Mannschaften wann spielen und wo diese Spiele übertragen werden, erfahren Sie in diesem Artikel.
Champions League 2024/25 fast kostenlos mit einem VPN sehen
Offiziell sehen Sie bis auf das Champions-League-Topspiel am Dienstag, das von Amazon Prime übertragen wird, alle weiteren Spiele beim Streaming-Anbieter DAZN. Das Angebot DAZN Unlimited gibt es nach einer erneuten Preiserhöhung ab 29,99 Euro im Monat als Jahresabo oder in der Variante, die Sie monatlich kündigen können, für 44,99 Euro. Anders als bei Amazon Prime wurde der kostenlose Testmonat oder die Variante für 99 Cent im ersten Monat bei DAZN gestrichen.
Deutlich günstiger geht es nur per VPN. Wenn Spiele im ausländischen Free-TV gezeigt werden, können diese über ein VPN kostenlos gestreamt werden. Einen VPN-Anbieter erhalten Sie dabei ab rund 2 Euro monatlich.
Welche TV-Sender der verschiedenen Länder Spiele übertragen, sehen Sie auf der offiziellen UEFA-Seite: Sender, die die UEFA Champions League live übertragen.
Auf welchen Sendern die jeweiligen Spiele übertragen werden, können Sie hier einsehen.
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Neben NordVPN gibt es andere vergleichbare Anbieter, wie Surfshark oder Cyberghost VPN.
Halbfinal-Begegnungen dieser Woche
PSG gegen INTER
Das Spiel zwischen Paris Saint-Germain und Inter Mailand wird in Deutschland von DAZN und dem ZDF übertragen.
Anpfiff in der Allianz-Arena in München ist am
Samstag, 31. Mai 2025,
um 21:00 Uhr.Hier sehen Sie die UEFA Champions League offiziell in Deutschland
Nach 21 Jahren endete die Übertragung der europäischen Königsklasse des Pay-TV-Senders Sky vorerst. Den Großteil der Spiele sehen Sie in Deutschland offiziell jetzt über den Sportstreaming-Dienst DAZN. Dabei zeigt DAZN alle 186 und bis auf eine Partie pro Woche, die sich der Versandriese Amazon sichert. Das jeweilige Topspiel am Dienstag wird von Amazon Prime Video gezeigt – dieses Spiel wird dann als Highlight-Zusammenschnitt zum nächsten Tag bereitgestellt. Zum jeweiligen Freitag gibt es dann das komplette Spiel. Das Finale, das in der Saison 24/25 in München ausgetragen wird, wird parallel von DAZN und ZDF am 31. Mai 2025 übertragen – unabhängig von der Beteiligung einer deutschen Mannschaft.
Die UEFA Champions League und weiterer Fußball bei DAZN: Zu dem erweiterten Angebot von DAZN Unlimited kommt auf Abonnenten eine Preiserhöhung zu. Die neuen Preise belaufen sich auf 29,99 Euro monatlich im Jahresabo oder 359,88 Euro jährlich – die monatlich kündbare Variante kostet 44,99 Euro. DAZN hat, anders als Amazon-Prime, die Möglichkeit einer 30-tägigen kostenlosen Testphase leider eingestellt und auch die 99-Cent-Testvariante im ersten Monat wurde komplett gestrichen.
Neben der UEFA Champions League sehen Sie bei DAZN noch viele weitere Sport-Übertragungen, wie Teile der Bundesliga. Zur Saison 2024/25 hat der Streaminganbieter sein Angebot insgesamt erweitert. Wurden bislang insgesamt “nur” 40 Spiele am Freitag- und Montagabend sowie die frühen Sonntagspartien übertragen, werden nun 106 Begegnungen der Bundesliga gezeigt, die im Livestream und TV auf DAZN zu sehen sind. Die Bundesliga am Freitag und Sonntag läuft dann bis auf Ausnahmen komplett bei DAZN und nicht im Free-TV oder anderen Pay-TV-Sendern.
Die UEFA Champions League bei Amazon Prime: Das Topspiel am Dienstag sehen Sie, wie bereits angesprochen, auf Amazon Prime Video. Amazon-Kunden mit einer Prime-Mitgliedschaft sehen diese Spiele im Rahmen ihrer Mitgliedschaft ohne Aufpreis. Interessierte haben die Möglichkeit, die Mitgliedschaft für 30 Tage kostenlos zu testen. Ansonsten kostet die Prime-Mitgliedschaft bei Amazon 8,99 Euro im Monat oder 89,90 Euro im Jahr.
Amazon Prime: Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Für den kompletten Jahrespreis von mindestens 449,78 Euro, für die Kombination der Jahresabos von Amazon Prime und DAZN, verpassen Sie kein Spiel der UEFA Champions League mehr. Daneben lockt das DAZN-Angebot Fußballbegeisterte mit weiteren Sport-Übertragungen wie der UEFA Champions League der Frauen, Teile der Bundesliga, der spanischen Liga, der Copa del Rey, der US-amerikanischen MLS und weiteren Ereignissen.
Günstiger sehen Sie Spiele mit einem VPN
Die Rechte für die UEFA Champions League sind recht kostspielig. So werden die Spiele fast ausschließlich gegen eine Bezahlung zu sehen sein. Es gibt aber auch Ausnahmen, diese benötigen allerdings bezüglich des umfangreichen Geoblockings der Champions League einen Umweg über ein VPN.
Einige Spiele wird es im Ausland auch im Free-TV zu sehen geben. Etwa überträgt der österreichische Sender ServusTV Zusammenfassungen der Champions League, der Europa League sowie der neu gegründeten Europa Conference League im Free-TV. Und natürlich zeigen noch etliche weitere Sender aus anderen Ländern die Spiele der Champions League. Welche Sender genau das jeweilige Spiel übertragen, kann etwa auf Plattformen wie Livesoccer.tv eingesehen werden.
Durch eine Ländersperre können Sie diese Übertragungen, etwa über Livestreams, leider nicht ohne Weiteres sehen. Mit einem VPN – wie dem von NordVPN oder Cyberghost – können Sie diese Ländersperre allerdings leicht umgehen und sich so viel Geld sparen.
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Champions League 2024/25 mit neuem Liga-Modus und Playoff-Phase
Liga-Phase: Die Gruppenphase der Champions League ist endgültig Geschichte, ab 2024/25 sind alle 36 Teams Teil einer gemeinsamen Liga. Statt in Hin- und Rückspiel auf drei Gegner zu treffen, bestreitet jeder Teilnehmer dann je ein Spiel gegen acht Gegner, wobei jeder viermal zu Hause und viermal auswärts antritt. Die Gegner wurden dabei computerunterstützt ausgelost.
Damit gibt es ab sofort satte 144 statt der bisherigen 96 Vorrundenspiele. Und 40 davon finden in dieser Saison mit deutscher Beteiligung statt.
Playoff-Phase: Sobald die Liga-Phase endet, sind die besten acht Teams direkt fürs Achtelfinale qualifiziert. Die Teams auf den Plätzen 9 bis 16 spielen in Play-offs gegen die Teams auf den Plätzen 17 bis 24 um die weiteren acht Achtelfinaltickets. Die Teams auf den Plätzen 25 bis 36 scheiden direkt aus und steigen auch nicht in den Europapokal-Wettbewerb ab.
Finals: Im Achtelfinale treffen die acht direkt qualifizierten Teams auf die Gewinner der K.-o.-Runden-Playoffs.
Die gesamten Final-Runden haben so im Vorfeld schon einen festen Turnierbaum. Diese Mannschaften werden unterschiedlichen Turnierhälften zugelost, sodass etwa der Erste der Tabelle frühestens im Finale auf den Zweiten treffen kann.
Bis auf das Finale werden alle Runden wie gehabt in Hin- und Rückspielen ausgetragen. Dabei können schon ab dem Achtelfinale Teams aus derselben Liga aufeinandertreffen.
Halbfinal-Spiele der Champions League
Rückspiele 06.05.2025 Inter 4 : 3 (7 : 6) Barcelona07.05.2025 PSG 2 : 1 (3 : 1) ArsenalHinspiele 29.04.2025 Arsenal 0 : 1 PSG 30.04.2025 Barcelona 3 : 3 Inter Viertelfinal-Spiele der Champions League
Rückspiele 15.04.2025 Aston Villa3 : 2 (4 : 5) PSG 15.04.2025 BVB3 : 1 (3 : 5) Barcelona 16.04.2025 Real Madrid1 : 2 (1 : 5) Arsenal 16.04.2025 Inter 2 : 2 (4 : 3) FC BayernHinspiele 08.04.2025 FC Bayern 1 : 2 Inter 08.04.2025 Arsenal 3 : 0 Real Madrid 09.04.2025 Barcelona 4 : 0 BVB 09.04.2025 PSG 3 : 1 Aston Villa Achtelfinal-Spiele der Champions League
Rückspiele 11.03.2025 Barcelona 3 : 1 (4 : 1) Benfica11.03.2025 Inter 2 : 1 (4 : 1) Feyenoord11.03.2025 Liverpool0 : 1 (1 : 1, 1 : 4 n. E.) PSG 11.03.2025 Leverkusen0 : 2 (0 : 5) FC Bayern 12.03.2025 LOSC1 : 2 (2 : 3) BVB 12.03.2025 Aston Villa 3 : 0 (6 : 1) Brügge12.03.2025 Arsenal 2 : 2 (9 : 3) Eindhoven12.03.2025 Atlético1 : 2 (2 : 2, 4 : 2 n. E.) Real Madrid Hinspiele 04.03.2025 Brügge 1 : 3 Aston Villa 04.03.2025 Real Madrid 2 : 1 Atlético 04.03.2025 Eindhoven 1 : 7 Arsenal 04.03.2025 BVB 1 : 1 LOSC 05.03.2025 Feyenoord 0 : 2 Inter 05.03.2025 FC Bayern 3 : 0 Leverkusen 05.03.2025 Benfica 0 : 1 Barcelona 05.03.2025 PSG 0 : 1 Liverpool -
Die besten Powerbanks im Test mit 4500 bis 30.000 mAh
Wer viel unterwegs ist, kommt an einer Powerbank nicht vorbei: Die kompakten Akkus laden nicht nur Smartphones auf, sondern auch Cams, Reader und Handhelds. Powerbanks mit USB Power Delivery können sogar Tablets und Notebooks mit Strom versorgen. Wir haben 40 Powerbanks getestet und verraten Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten müssen.
Am Ende des Beitrags finden Sie für die drei Kapazitätsklassen (bis 8000, bis 12.000 und bis 30.000 mAh) eine Tabelle mit allen Messwerten, Ausstattungsdetails und technischen Daten.Neuzugänge: Speziell für iPhones ab Version 12 eignet sich die ESR Qi2 Kickstand Power Bank 5000mAh. Diese ist kompatibel mit der MagSafe-Funktion der iPhones. Die Powerbank lässt sich magnetisch an die Rückseite des Smartphones anbringen und lädt so kabellos das Gerät. Dank eines ausklappbaren Ständers dient die Powerbank zudem auch als Smartphone-Halterung. Natürlich können auch Geräte anderer Hersteller mithilfe des mitgelieferten Typ-C-Kabels geladen werden. Aber lohnt sie sich dafür?
Amazon / ESR
Für eine Powerbank der Kategorie um 5.000 mAh sind rund 36 Euro ein stolzer Preis. Und somit übernimmt die ESR-Powerbank nun den hintersten Platz in unserem Preis-Leistungs-Check (nur 88 mAh pro 1 Euro). Die Variante ohne Kickstand kostet nur 16,99 Euro und ist damit eher zu empfehlen, vermisst aber eben das praktische Kickstand-Feature.
Die Powerbanks mit der höchsten realen Lade-Kapazität
- Realpower PB-20k PD (79%)
- Poweradd Pilot X7 20000mAh (77%)
- Green Cell PowerPlay 10S (74%)
- Anker 325 20000mAh (73%)
- Iniu BI-B5 20000 mAh (73%)
Powerbanks mit besonderen Extras
- Anker Nano Power Bank 30W 10.000 mAh (30 Watt bidirektionales Schnellladen)
- Anker 325 20000mAh (Quickcharge)
- Charmast 26800mAh (Adapter für Lightning & USB-C)
- RealPower PB-8000 wireless 8000mAh (kabellose Ladefunktion)
- RealPower PB-10000 Solar (Solar-Funktion)
- Trust Laro Powerbank 65W 20000mAh (Quick Charge 3.0 & kann Notebooks laden)
- revolt Mini-Powerbank PB-410 (120 Watt Power Delivery)
- ESR Qi2 Kickstand Power Bank 5000mAh (kabelloses Laden von iPhones per MagSafe mit praktischem Kickstand)
Reale Lade-Kapazität bei nur 29 bis 79 Prozent der Herstellerangaben
Was eine Powerbank können soll, ist klar: Strom liefern, wenn gerade keine Steckdose zur Verfügung steht. Doch wie oft lässt sich das Smartphone oder das Tablet damit unterwegs aufladen? Die Kennziffer hierfür bietet die Lade-Kapazität, auch Nenn- oder Bruttoladung genannt. Diese bezeichnet, wie viel Strom auf einem Akku „Platz“ findet. Angegeben wird sie mit mAh(Milli-Amperestunden).
Wollen Sie etwa ein iPhone 14 Pro mit 3200-mAh-Akku mit Strom versorgen, bietet Ihnen eine 20.000-mAh-Powerbank bis zu sechs Aufladezyklen – ein Google Pixel 7 Pro (Akku: 5000 mAh) könnten Sie viermal komplett laden. So die Theorie, die Praxis sieht jedoch anders aus. Denn tatsächlich bieten die Powerbanks netto eine weit kleinere Kapazität als brutto angegeben.Dieser Parameter ist das wichtigste Testkriterium.
Zum einen verschleißen Akkus mit der Zeit – sowohl in einem Smartphone oder Tablet als auch in einer Powerbank. Aber auch bei ganz neuen Banks ist die Kapazität schon signifikant geringer als angegeben. Das liegt daran, dass die integrierten Akkus eine weit geringere Spannung bieten, als Smartphones und Tablets verarbeiten können. Die Powerbanks müssen also mühevoll die Spannung auf den USB-Standard in Höhe von 5 Volt hochschrauben.
Diese Spannungswandlung verbraucht Strom, was wiederum die Netto-Kapazität verringert. In unserem Test bieten gute Powerbanks ein Netto/Brutto-Verhältnis von 3:4, bei nicht empfehlenswerten Geräten sinkt das Verhältnis auf 1:2 oder sogar darunter. Die Unterschiede sind also gewaltig.
Übrigens: Die Varta Power Bank Energy 10000 ist eine der wenigen Ausreißer. Hier wird ausnahmsweise mal die tatsächliche Nennladung klein auf dem Gerät mit genannt.
Smartphone und Tablet parallel aufladen: Mit einer Powerbank ab 10.000 mAh kein Problem. ©Varta
Powerbanks mit dem besten Netto/Brutto-Kapazitäts-Verhältnis
- Realpower PB-20k PD (79%)
- Poweradd Pilot X7 20000mAh (77%)
- Green Cell PowerPlay 10S (74%)
- Anker 325 20000mAh (73%)
- Iniu BI-B5 20000 mAh (73%)
Die Realpower PB-20k PD kann beispielsweise ein iPhone 16 (Pro) dann mindestens 4x und das Pixel 8(a) 3x voll aufladen.
Die schlechtesten Messergebnisse gab es bei der Paidashu Power Bank 27000mAh 22,5W, die Amazon inzwischen gar nicht mehr anbietet. Diese hatte eine tatsächliche Kapazität von gerade einmal 29 Prozent!
Wenn Sie sich übrigens fragen, wie viel Power eine gute Powerbank wirklich haben muss, lesen Sie am besten hier unseren Ratgeber dazu.
Preis-Leistungs-Check: Nettokapazität pro Euro
Einige Powerbanks im Test verfügen zwar über ein mäßiges Netto/Brutto-Kapazitätsverhältnis, bieten aufgrund der geringen Anschaffungskosten aber trotzdem ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Am besten schneidet da die Poweradd Pilot X7 20000mAh ab. Für jeden investierten Euro erhalten Sie mehr als 900 mAh.
Die ESR Qi2 Kickstand Power Bank mit gemessenen 3.158 mAh fährt hier mit mickrigen 88 mAh pro Euro das definitiv schlechteste Ergebnis ein. Am zweit teuersten ist die RealPower PB-8000 wireless 8000mAh mit 147 mAh pro Euro.
Sie sollten jedoch beim Kauf nicht nur auf die tatsächliche Kapazität und auf den Preis schauen. Auch weitere Faktoren wie Ausstattung, Ladeleistung, Gewicht und Garantiezeit sollten Sie anhand Ihrer Bedürfnisse gegeneinander abwägen. Beispielsweise bietet die zuvor genannte Powerbank von RealPower zwar eine geringe Nennladung, dafür aber die Möglichkeit, Smartphones und Co. kabellos per Induktion zu laden.
Wenn Sie einfach nur eine günstige Powerbank suchen, empfehlen wir unsere Kaufberatung zu den besten Powerbanks für unter 20 Euro.
Extras: Quick Charge, kabellose Laden & USB Power Delivery (USB-PD)
Stichwort Laden: In der Regel lädt man sein Smartphone oder Tablet über ein USB-Kabel. Da kann es praktisch sein, wenn die Powerbank über mehr als nur einen USB-Anschluss verfügt – und bereits ein Kabel beiliegt. Vorbildlich ist hier die Coolreall K8 Power Bank 20000mAh mit ihren drei USB-Buchsen und einer Stromstärke von bis zu 4,8 Ampere (derzeit bei Amazon nicht erhältlich).
Das bedeutet: Schnelles Laden von mehreren Geräten gleichzeitig ist garantiert! Auch die RealPower PB-8000 wireless 8000mAh überzeugt durch eine zusätzliche Lade-Entlade-Buchse für Micro-USB Typ C sowie durch die bereits genannte kabellose Ladefunktion.
Speziell für Geräte mit Quick-Charge-Funktion:
Mit einer Leistung von bis zu 18 Watt kann das Smartphone (mithilfe eines konformen Kabels) in Windeseile aufgeladen werden. Die beiden RealPower-Powerbanks, die Trust Laro Powerbank 65W 20000mAh sowie die RAVPower 45W Super-C Series 20100mAh unterstützen zudem das Laden von Notebooks wie dem Microsoft Surface per USB Power Delivery über die USB-C-Buchse. Die Trust-Powerbank bietet hierbei sogar eine Leistung bis zu 65 Watt.
Powerbank mit intelligenter Ladefunktion & Solar-Panel
Ein ganz anderes Feature ist das Aufladen von Geräten mit geringem Stromverbrauch. Viele Powerbanks schalten sich nach einigen Minuten automatisch ab, wenn der Ladevorgang zu niedrig ist. Das hat natürlich den Vorteil, dass ein voll geladenes Tablet nicht kontinuierlich mit Strom versorgt wird.
Aber was, wenn kein Tablet, sondern ein Bluetooth-Kopfhörer, eine Smartwatch oder ein Fitness-Armband geladen werden muss? Manche Powerbanks bieten dafür eine spezielle Ladefunktion an, der sich nicht automatisch ausschaltet. Die Anker PowerCore III 10K Wireless hat beispielsweise einen solchen Enthaltungsladungs-Modus.
Auch spannend:Manche Powerbanks wie die Plus Solar 15000 von Xlayer bieten sogar die Möglichkeit, mit Sonnenenergie aufgeladen zu werden. Die Ladeleistungen sind bei diesen Solarzellen eher gering und so sollte man nicht zu hohe Erwartungen haben. Die Ladegeschwindigkeiten sind trotz gutem Wetter eher langsam. Ist in der freien Natur aber weit und breit keine Steckdose zu sehen, können solche Powerbanks dennoch praktisch sein.
Eine Übersicht der besten Solar- und Outdoor-Powerbanks haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Beste Powerbank für unterwegs
Die leistungsstärksten Geräte im Test sind ohne Frage jene ab 18.000 mAh, aber fürs ständige Herumtragen in der Hand- oder Handtasche sind sie zu schwer und zu klobig. Hier sind die leichten Banks bis 8000 mAh erste Wahl, die sich vor allem für eine Stromspende zwischendurch oder das einmalige Aufladen eignen.
Unser Tipp ist hier die ultradünne Intenso XS 5000 – sie ist unwesentlich größer als eine Checkkarte und ist gerade einmal 13 mm dick. Der beste Kompromiss aus Portabilität und Leistung sind Powerbanks der Kapazitätsklasse bis 12.000 mAh. Sie sind nicht zu schwer und bieten genug Power für zwei bis drei Komplettaufladungen.
Hinsichtlich Portabilität enttäuschend sind die Powerbanks von Varta. Die 6.000-mAh-Bank von Varta ist ähnlich schwer und groß wie die Kinps Power Bank 10000mAh. Und die Varta Slim Power Bank 18000mAh wiegt mit fast 600 g weit mehr als ein iPad, das maximal ein Pfund auf die Waage bringt. Das größte Varta-Modell bietet zwar eine hohe Netto-Akkuleistung, ist aber eher etwas fürs Handschuhfach.
Ebenfalls einen Blick wert: die Garantie.Sechs Monate Gewährleistung ist bei Powerbanks Standard. Mehr nicht? Doch! Die meisten Hersteller bieten zwölf, manchmal sogar 24 Monate Garantie an, in unserem Test scheiden Varta, Poweradd, Kedron und Intenso hier am besten ab.
Bei JETech gibt es nur die gesetzlichen sechs Monate, allerdings wirbt der Hersteller mit einem „lebenslangen“ Support, wenn man sich innerhalb von zwei Wochen nach Kauf das Gerät online registriert. Welche Services dieser Support umfasst, bleibt allerdings nebulös.
Powerbanks mit 4500 bis 8000 mAh: Test-Ergebnisse und technische Daten
Test-Ergebnisse & technische Daten
revolt PB-270 4.500 mAh Anker PowerCore 5000mAh
Intenso XS 5000
RealPower PB-8000 wireless
Xlayer Solar 8000
ESR Qi2 Kickstand Power Bank 5000mAh Straßenpreis
17,99 € 35,99 € Kapazität mAh (laut Hersteller)
4500 5000
5000
8000
8000
5000 Kapazität mAh (gemessen)
2834 3391
3340
5302
5662
3158 Verhältnis Netto/Brutto-Kapazität
63% 68%
67%
66%
71%
63% Verhältnis Netto-Kapazität/Preis
167 mAh/Euro 283 mAh/Euro
334 mAh/Euro
147 mAh/Euro
281 mAh/Euro
88 mAh/Euro Max. Ausgangsstrom A (laut Hersteller)
3 2,0
2,1
3,0
2,4
4 Eingang
1x USB-A (integriertes Kabel), 1x USB-C Micro-USB
1x Micro-USB, 1x USB-C
1x Micro-USB, 1x Micro-USB Typ C, 1x Induktionsfeld
Micro-USB
1x USB-C Ausgang
1x USB-A (2A@5V), 1x USB-C (3A@5V – 1,5A@12V), 1x USB-C-Stecker (3A@5V – 1,67A@12V) 1x USB Typ A (2,0A@5V)
1x USB-A (2,1A@5V), 1x USB-C (2,1A@5V)
1x USB Typ A (3,0A@5V), 1x Micro-USB Typ C (3.0A@5V), 1x Induktionsfeld
1x USB Typ A (2,0A@5V), 1x USB Typ A (1,0A@5V)
1x USB-C (4A@5V), 1x kabellos (3A@5V) Maße
79 x 46 x 27 mm 108 x 33 x 33 mm
90 x 63 x 13 mm
135 x 73 x 19 mm
137 x 78 x 20 mm
105 x 68 x 16 mm Gewicht
101 g 136 g
103 g
215 g
260 g
150 g Garantie
k. A. 18 Monate
24 Monate
12 Monate
24 Monate
24 Monate Ladestandsanzeige
4 LEDs 3 LEDs
4 LEDs
4 LEDs + 2 Kontroll-LEDs (für kabelloses Laden)
4 LEDs + 1 LED (Solar-Aufladung)
4 LEDs + 1 Kontroll-LED (für kabelloses Laden) Power-Knopf
Nein Ja
Ja
Ja
Ja
Ja Kabel
USB-A auf USB-C (99 cm lang) USB Typ A auf Micro-USB (60 cm lang)
USB-A auf USB-C (38 cm lang)
USB Typ A auf Micro-USB (25 cm lang) + USB Typ A auf Micro-USB Typ C (37 cm lang)
USB Typ A auf Micro-USB (25 cm lang)
USB-C auf USB-C (60 cm lang) Extras
keine Tragetasche
Nein
Induktionsentladung/-aufladung
Solar-Aufladung, Taschenlampe, Gürtelschnalle, Karabinerhaken
Kabelloses Laden, Smartphone-Ständer Powerbanks mit 10.000 bis 12.000 mAh: Test-Ergebnisse und technische Daten
Test-Ergebnisse & technische Daten
Anker Nano Power Bank 30W 10.000 mAh Anker PowerCore 10000mAh
Anker PowerCore III 10K Wireless
Charmast 10400mAh
Green Cell PowerPlay 10S
INIU 10000 mAh (BI-B41)
INIU 22.5W 10500 mAh (BI-B6)
Intenso Powerbank XS 10000 RealPower
PB-10000PDUltron RealPower PB-10000 Solar Varta Power Bank Energy 10000
Preis bei Amazon
33,99 € 15,99 € 29,88 € 29,98 € Kapazität mAh (laut Hersteller)
10.000 10000
10000
10400
10000
10000
10500
10000 10000
10000 10000
Kapazität mAh (gemessen)
6251 6346
7203
7080
7354
7196
6624
7312 7281
7280 6860
Verhältnis Netto/Brutto-Kapazität
63% 64%
72%
68%
74%
72%
63%
73% 73%
73% 69%
Verhältnis Netto-Kapazität/Preis
169 mAh/Euro 227 mAh/Euro
180 mAh/Euro
283 mAh/Euro
368 mAh/Euro
588 mAh/Euro
255 mAh/Euro
522 mAh/Euro 208 mAh/Euro
240 mAh/Euro 490 mAh/Euro
Max. Ausgangsstrom A (laut Hersteller)
3,0 2,4
3,0
3,0
3,0
3,0
5,0
3,1 3,0
3,1 3,0
Eingang
1x USB-C, 1x USB-C (mit integriertem Kabel) Micro-USB
USB-C
Micro-SUB
2x USB-C
USB-C
USB-C
1x Micro-USB, 1x USB-C 1x Micro-USB, 1x USB-C
1x Micro-USB, 1x USB-C
1x Micro-USB, 1x USB-C
Ausgang
1x USB-A (3A@5V – A1,5@12V), 1x USB-C (3A@5V – A1,5@20V), 1x USB-C Kabel (3A@5V – A1,5@20V) 1x USB Typ A (2,4A@5V)
1x USB Typ A (3A@5-6V – 1,5A@12V), 1x USB Typ C (3A@5V – 2A@9V), 1x Wireless (10W)
2x USB Typ A (3,0A@5V), 1x USB Typ C (3,0A@5V)
2x USB-A (3A@5V-1,5A@12V), 1x USB-C (3A@5V-1,5A@12V)
2x USB-A (3A@5V), 1x USB-C (3A@5V)
2x USB-A (5A@4,5V – 1,5A@12V), 1x USB-C (3A@5V – 1,5A@12V)
1x USB-A (3,1A@5V), 1x USB-C (3,1A@5V) 1x USB Typ A (3,0A@5V), 1x USB Typ A QuickCharge 3.0 (3,0A@5V), 1x USB Typ A (3,0A@5V)
1x USB-A (2,1A@5V), 1x USB-C (2,1A@5V), 1x Wireless (1A@5V) 2x USB-A (2,4A@5V), 1x USB-C (3A@5V)
Maße
104 × 52 × 26 mm 92 x 60 x 22 mm
106 x 69 x 19 mm
144 x 67 x 15 mm
140 x 72 x 14 mm
133 x 70 x 15 mm
135 x 70 x 15 mm
90 x 63 x 24 mm 109 x 75 x 22 mm
142 x 76 x 24 mm 138 x 73 x 15 mm
Gewicht
215 g 180 g
243 g
228 g
197 g
198 g
210 g
181 g 238 g
244 g 233 g
Garantie
24 Monate 18 Monate
18 Monate
12 Monate
12 Monate
36 Monate
36 Monate
24 Monate 12 Monate
12 Monate 24 Monate
Ladestandsanzeige
Digitalanzeige (0-100%)
4 LEDs
4 LEDs
Digitalanzeige (0-100%)
4 LEDs
5 LEDs
Digitalanzeige (0-100%)
4 LEDs Digitalanzeige (0-100%)
4 LEDs 4 LEDs
Power-Knopf
Ja Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja Ja
Ja Ja
Kabel
USB-C integriert (ca. 21 cm lang) USB-A auf Micro-USB (58 cm lang)
USB Typ A auf Typ C (59 cm lang)
USB-A auf Micro-USB (22 cm lang)
USB-A auf USB-C (26 cm lang)
USB-A auf USB-C (29 cm lang)
USB-A auf USB-C (30 cm lang)
USB-A auf USB-C (44 cm lang) USB-A auf USB-C (32 cm lang)
USB-A auf USB-C (100 cm lang) USB-A auf Micro-USB (55 cm lang)
Extras
30 Watt USB Power Delivery
Tasche
Tasche
Tasche
QuickCharge 3.0, 18 Watt USB Power Delivery
Taschenlampe, ansteckbare Leselampe, Tasche
Taschenlampe, Tasche
Nein QuickCharge 3.0, Aufladen von Notebooks bis zu 12 Volt möglich (Power Delivery)
Solar-Aufladung, kabelloses Laden, LED-Taschenlampe Pass-Through-Charging
Powerbanks mit 18.000 bis 30.000 mAh: Test-Ergebnisse und technische Daten
Test-Ergebnisse und technische Daten
Addtop 26800mAh
Anker PowerCore 20100mAh
Anker 325 20000mAh
Charmast
26800mAhCoolreall 20000mAh
Inui BI-B5 20000mAh
DIAIDIAI Solar 26800 mAh Jiga Wireless 30000 mAh
Lazci Power Bank JM2 20000mAh Paidashu Power Bank 27000mAh 22,5W Poweradd Pilot X7 20000mAh
RealPower PB-20k PD
RealPower PB-20000PD+
revolt Mini-Powerbank PB-410 Trust Laro 65W 20000mAh
Straßenpreis
25,99 € 39,99 € 36,99 € 26,99 € 29,99 € 17,99 € 18,99 € 44,99 € Kapazität mAh (laut Hersteller)
26800
20100
20000
26800
20000
20000
26800 30000
20000 27000 20000
20000
20000
20000 20000
Kapazität mAh (gemessen)
13725
13043
14646
14460
14443
14537
12807 16916
8117 7907 15378
15810
14501
12712 14335
Verhältnis Netto/Brutto-Kapazität
51%
65%
73 %
54%
72%
73%
48 % 56 %
40 % 29 % 77%
79%
73%
64% 72%
Verhältnis Netto-Kapazität/Preis
371 mAh/Euro
373 mAh/Euro
293 mAh/Euro
371 mAh/Euro
688 mAh/Euro
393 mAh/Euro
427 mAh/Euro 546 mAh/Euro
338 mAh/Euro 395 mAh/Euro 905 mAh/Euro
527 mAh/Euro
363 mAh/Euro
271 mAh/Euro 169 mAh/Euro
Max. Ausgangsstrom A (laut Hersteller)
3,0
4,8
3,0
3,0
4,8
5,0
2,1 2,1
5,0 4,5 3,4
3,0
3,0
5,0 3,25
Eingang
1x USB Typ C
Micro-USB
1x Micro-USB, 1x USB C
1x Micro-USB, 1x Lighting, 1x USB-C
Micro-USB
1x USB-C
1x Micro-USB, 1x USB C
1x Micro-USB, 1x Lighting, 1x USB-C
1x Micro-USB, 1x USB-C 1x Micro-USB, 1x USB-C Micro-USB
1x Micro-USB, 1x Lighting (Apple), 1x USB Typ C
1x Micro-USB, 1x USB Typ C
1x USB-C, 1x Lightning 1x USB Typ C
Ausgang
3x USB-A (3A@5V – 1,5A@12V), 1x USB-C (3A@5V – 1,5A@12V)
2x USB Typ A (4,8A@5V)
2x USB-A (3A@5V)
2x USB Typ A (3A@5V), 1x USB Typ A (2,4A@5V), 1x USB Typ C (3,0A@5V)
3x USB Typ A (4,8A@5V)
2x USB-A (5A@4,5V – 1,5A@12V), 1x USB-C (3A@5V – 1,5A@12V)
2x USB-A (2,1A@5V) 3x USB Typ A (2,1A@5V)
2x USB-A (5A@4,5V – 1,67A@12V), 1x USB-C (5A@4,5V – 1,67A@12V) 2x USB-A (4,5A@5V – 1,5A@12V), 1x USB-C (3A@5V – 1,66A@12V) 2x USB Typ A (3,4A@5V)
2x USB Typ A (3A@5V – 1,5A@12V), 1x USB Typ C (2,4A@5V – 1,5A@12V)
1x USB Typ A (3A@5V – 1,5A@12V), 1x USB Typ C (3A@5V – 1,5A@12V)
2x USB-A (4,5A@5V – 1,5A@12V), 1x USB-C (5A@20V – 3A@5V), 1x integriertes Kabel USB-C (3,25A@20V – 3A@5V), 1x integriertes Kabel Lightning (3,25A@20V – 3A@5V) 1x USB Typ A (3A@5V – 2,25A@12V), 1x USB Typ C (3A@5V – 3,25A@20V)
Maße
150 x 74 x 23 mm
166 x 62 x 22 mm
158 x 74 x 19 mm
198 x 96 x 14 mm
156 x 80 x 21 mm
134 x 71 x 25 mm
142 x 69 x 30 mm 155 x 76 x 35 mm
145 x 69 x 16 mm 140 x 67 x 27 mm 154 x 80 x 21,5 mm
140 x 68 x 27 mm
120 x 70 x 27 mm
134 x 158 x 17 mm 151 x 75 x 28 mm
Gewicht
358 g
359 g
343 g
430 g
398 g
365 g
455 g 450 g
232 g 420 g 400 g
430 g
360 g
449 g 462 g
Garantie
k. A.
18 Monate
18 Monate
12 Monate
12 Monate
36 Monate
k. A. 12 Monate
12 Monate 12 Monate 24 Monate
12 Monate
12 Monate
k. A. 24 Monate
Ladestandsanzeige
Digitalanzeige (0-100%)
4 LEDs
4 LEDs
4 LEDs
4 LEDs
Digitalanzeige (0-100%)
4 LEDs 5 LEDs
Digitalanzeige (0-100%)
Digitalanzeige (0-100%)
4 LEDs
Digitalanzeige (0-100%)
Digitalanzeige (0-100%)
Digitalanzeige (0-100%)
4 LEDs
Power-Knopf
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja Ja
Ja Ja Ja
Ja
Ja
Ja Ja
Kabel
USB Typ A auf C (30 cm lang)
USB Typ A auf Micro-USB (60 cm lang)
USB Typ A auf Micro-USB (58 cm lang)
2x USB Typ A auf Micro-USB (21 cm lang)
USB Typ A auf Micro-USB (29 cm lang)
USB Typ A auf C (31 cm lang)
USB Typ A auf C (28 cm lang) USB Typ A auf Micro-USB (31 cm lang)
USB-A auf USB-C (28 cm lang) USB-A auf USB-C (29 cm lang) USB Typ A auf Micro-USB (33 cm lang)
USB Typ A auf Typ C (32 cm lang)
USB Typ A auf Typ C (50 cm lang)
USB-A auf USB-C (29 cm lang), integriert auf USB-C (17 cm), integriert auf Lightning (17 cm) USB Typ A auf Typ C (54 cm lang)
Extras
Nein
Tasche
Quickcharge, Tasche
Ladekabel-Adapter auf Lightning & USB Typ C, Tasche
Tasche
Tasche, Taschenlampe
Solar-Aufladung, Taschenlampe QuickCharge 3.0, 18 Watt USB Power Delivery, Taschenlampe, Wireless-Ladefunktion
QuickCharge 4.0, 22,5 Watt USB Power Delivery
22.5 Watt USB Power Delivery Taschenlampe
18 Watt USB Power Delivery
Nein
120 Watt USB Power Delivery, 2 extra integrierte Kabel (USB-C, Lightning) QuickCharge 3.0, 65 Watt USB Power Delivery
Wie wir Powerbanks testen
Mithilfe des Messgeräts Muker 07 USB ermitteln wir die Nettoladung der Powerbanks. Das Messgerät erfasst den Stromverbrauch und die anliegende Spannung und errechnet die tatsächliche Nettoladung. Als Last wird eine leere Powerbank angeschlossen, die von dem Testgerät aufgeladen wird. Um Messfehler zu beseitigen, werden die Messungen mehrfach wiederholt und auch die Last-Powerbank regelmäßig gewechselt. Die im Test veröffentlichte gemessene Nettoladung ist der Durchschnittswert der Messreihe.
FAQ
1.Was ist eine Powerbank eigentlich?
Eine Powerbank ist nichts anderes als ein tragbarer Akku, mit dem Sie Geräte wie Smartphones, Notebooks oder andere Geräte, die Strom benötigen, aufladen können. Dazu müssen Sie nur die Powerbank zuhause aufladen und mitnehmen, um unterwegs ein Gerät anzuschließen, das mit Strom versorgt wird, bis die Powerbank leer ist.
2.Wozu brauche ich eine Powerbank?
Eine Powerbank ist sehr praktisch, wenn Ihnen unterwegs mal der Akku ausgeht. Viele moderne Smartphones halten zwar in der Regel einen ganzen Tag ohne Strom durch, doch gerade ältere Modelle, bei denen der Akku nicht mehr ganz so stark ist, brauchen immer mal wieder Power. Wenn Sie dann kein Netzteil und eine Steckdose parat haben, sieht es schlecht aus. Eine Powerbank ist die ideale Lösung für dieses Problem und sollte man gerade auf Reisen immer dabei haben.
3.Welche Kapazität braucht eine Powerbank?
Powerbanks gibt es mit allen möglichen Kapazitäten, meist ab 5000 mAh. Das reicht in der Regel auch aus, um ein handelsübliches Smartphone einmal komplett wieder aufzuladen. Für mehr Geräte oder Laptops braucht es aber schon etwas mehr, also um die 10.000 bis 12.000 mAh. Wenn Sie ganz auf Nummer sicher gehen wollen und die Powerbank auch nicht nach jeder Nutzung aufladen wollen, nehmen Sie aber besser ein Modell mit 20.000 mAh oder mehr.
4.Was bedeutet mAh?
Die Bezeichnung mAh steht für Milliamperestunden und gibt die Kapazität eines Akkus an. Der Wert zeigt, wie viel Strom die Powerbank in einem bestimmten Zeitraum liefern kann, beziehungsweise wie viel sie speichern kann. Je höher der mAh-Wert, desto mehr Ladestand erhalten Sie mit einer Powerbank zurück.
5.Was bedeutet Quick Charge?
Powerbanks mit Quick Charge besitzen eine Schnellladefunktion. Die Ladeleistung wird hier durch eine Anpassung der Spannung und der Stromstärke ermöglicht. Damit kann ein Smartphone teilweise schon in einer halben Stunde vollständig aufgeladen werden. Geräte müssen die entsprechende Technologie aber auch unterstützen.
6.Kann ich jede Powerbank zum Aufladen nehmen?
Im Grunde ist jede Powerbank dafür geeignet, Smartphones und andere kleine Geräte aufzuladen. Für das beste Ergebnis sollte aber die Ausgangsspannung der Powerbank zu Ihrem Smartphone passen. Außerdem sollte die Ladegeschwindigkeit ausreichend hoch sein, um ein Handy möglichst schnell zu laden. Bei Laptops brauchen Sie eine spezielle Powerbank mit genügend Kapazität und einer höheren Ausgangsspannung (mindestens 20 Volt).
7.Woran erkenne ich eine gute Powerbank?
Eine gute Powerbank braucht nicht nur eine ausreichende Kapazität, sondern sollte auch stabil sein, über die richtigen (und ausreichend) Anschlüsse verfügen, schnell und effizient laden und auch Sicherheitsfunktionen wie einen Überhitzungsschutz oder Schutz vor Überspannung haben. Eine digitale Anzeige für den Ladestand ist auch praktisch, aber optional, ebenso wie weitere Zusatzfunktionen (Taschenlampe, Solar-Funktion, etc.)
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Atom-U-Boote und Kriegsschiffe laufen mit Windows XP und ein C64 schürft Bitcoins
Es gibt Dinge, die man einfach nicht erwartet: Etwa einen Flugzeugträger mit Windows XP, eine Atomwaffensteuerung auf Disketten oder ein C64 als Kassensystem in einer Bäckerei. Doch genau solche Szenarien sind Realität. Während wir moderne Geräte nach wenigen Jahren austauschen, kämpfen sich diese Technik-Dinos durch Jahrzehnte – mal als treue Helfer, mal als potenzielle Sicherheitsrisiken. Hier ein Überblick über die wohl gruseligsten Retro-Technik-Momente unserer Zeit.
Bitcoin-Schürfen mit dem Commodore 64
Ein Bastler hat bewiesen, dass ein Commodore 64 tatsächlich Bitcoins schürfen kann – wenn man viel Zeit mitbringt. Der mit 1 MHz getaktete 8-Bit-Prozessor schafft gerade einmal 0,3 Hashes pro Sekunde. Zum Vergleich: Eine Grafikkarte wie die RTX 3080 schafft 100 Millionen davon. Wer mit dem C64 reich werden will, sollte also Geduld haben – etwa eine Milliarde Jahre, um genau zu sein.
Auch der legendäre Nintendo Game Boy aus dem Jahr 1989 kann Bitcoins schürfen – zumindest theoretisch. Der YouTuber “stacksmashing” hat es geschafft, den Handheld über einen Raspberry Pi Pico ins Internet zu bringen und eine Mining-Software laufen zu lassen.
Doch mit 0,8 Hashes pro Sekunde ist der Gameboy kaum schneller als der C64 und etwa 125 Billionen Mal langsamer als ein moderner ASIC-Miner. Die Rechnung ist klar: Für einen einzigen Bitcoin müsste der Gameboy länger arbeiten, als das Universum existiert. Reich werden ist damit ausgeschlossen – aber beeindruckend ist es trotzdem.
Auto-Werkstatt setzt seit 30 Jahren auf C64C
In einer Werkstatt im polnischen Danzig läuft ein Commodore 64C seit mittlerweile über 30 Jahren ununterbrochen und unterstützt die Mechaniker bei Antriebswellen-Berechnungen. Nicht einmal eine Überflutung konnte den Rechner stoppen.
Der C64C trotzt der Zeit und zeigt, dass die alte Technik manchmal robuster ist als ihre modernen Nachfolger. Nur der mechanische Lüfter könnte irgendwann kapitulieren – aber bis dahin läuft er weiter, als wäre es noch 1986.
Amerikanische Bäckerei nutzt den 64er als Kassensystem
Eine Bäckerei in Indiana setzt den Commodore 64 seit den 1980er Jahren als Kassensystem ein – ein wortwörtlich passender Einsatzort für den “Brotkasten”, wie der Rechner im Fachjargon auch gern genannt wird. Moderne Kassensysteme kämpfen oft mit Software-Updates und gelegentlichen Ausfällen. Der C64 hingegen läuft zuverlässig und ohne Murren, unterstützt durch liebevoll beklebte Tasten, die verschiedene Backwaren abbilden.
Commodore C64 aufgeschraubt: So sieht der Heim-Computer innen aus
Die USA steuern Atomwaffen mit 8-Zoll-Disketten
Noch absurder wird es beim Thema Verteidigung: Ein IBM-Computer aus dem Jahr 1976 steuert immer noch die US-amerikanische Nuklearstreitmacht – mit 8-Zoll-Disketten als Speichermedium. Diese Disketten speichern sage und schreibe 80 Kilobyte Daten – weniger als ein durchschnittlicher WhatsApp-Spruch.
Zwar gibt es Pläne, diese IT zu modernisieren, doch die Tatsache, dass Atomwaffen auf Technik aus der Ära der Disco-Musik basieren, ist dezent beängstigend.
US-Marine bezahlt Microsoft für Windows-XP-Patches
Retro-Flair auch bei der deutschen Marine
Auch die deutsche Marine vertraut bei ihren Fregatten der Brandenburg-Klasse weiterhin auf 8-Zoll-Disketten für die Steuerung ihrer Systeme. Diese Kriegsschiffe (siehe das Bild zu dieser Meldung), gebaut in den 1990er Jahren, besitzen zwar modernste Waffentechnik, aber die Datenspeicherung könnte nostalgischen IT-Fans Tränen in die Augen treiben. Geplant ist, die Systeme zu modernisieren – aber der Einsatz eines Disketten-Emulators deutet darauf hin, dass die alten Zeiten noch nicht ganz vorbei sind.
Windows XP auf einem Milliarden-Schiff
Der britische Flugzeugträger HMS Queen Elizabeth beeindruckt mit moderner Technik – abgesehen vom Betriebssystem. Hier läuft nämlich Windows XP, das bereits seit 2014 von Microsoft nicht mehr unterstützt wird. Zwar betont die Royal Navy, dass umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden, aber bei einem Kostenpunkt von 3,5 Milliarden Pfund erwartet man irgendwie … etwas anderes.
Ähnlich sieht es übrigens auf den britischen Atom-U-Booten Vanguard, Victorious, Vigilantund Vengeance aus, welche nach wie vor mit Windows XP laufen– für den Betrieb eines Systems, das Interkontinentalraketen steuert. Die britische Regierung beruhigt, dass die Systeme nicht ans Internet angeschlossen sind. Ein Update ist dennoch erst für 2028 geplant. Bleibt zu hoffen, dass bis dahin keine Fehlermeldung mit “System reagiert nicht” auftaucht.
Windows 1 bis 11: Die Geschichte von Windows – Bluescreens & Easter Eggs
Windows 3.1 legt Flughafen lahm
Weil wir beim Thema Windows sind: Im Jahr 2015 sorgte ein Systemausfall am Flughafen Paris-Orly für Chaos. Der Grund: Ein Rechner mit Windows 3.1 – ein Betriebssystem aus den frühen 90ern – stürzte ab. Die Software “DECOR”, die Piloten mit Wetterdaten versorgt, funktionierte nicht mehr, und Starts mussten aus Sicherheitsgründen ausgesetzt werden. Vielleicht wollte der Rechner einfach ein Upgrade auf Windows 95?
Die Deutsche Bahn suchte im Januar 2024 übrigens einen Administrator für Windows 3.11 für Workgroups und MS-DOS, wie der Standard damals berichtete.
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Gratis statt 60 Euro: Genialen Loot-Shooter jetzt bei Epic abholen und für immer behalten
Der Shooter-Markt fühlt sich manchmal geradezu überschwemmt an mit Spielen, die genau wie Battlefieldund Call of Dutynur ernste Szenarien kennen und voll auf Realismus setzen wollen. Umso erfrischender sind da Titel wie die Borderlands-Reihe, die sich selbst nicht zu ernst nimmt und einfach nur Spaß machen soll.
Noch extremer als die normalen Borderlands-Spiele ist Tiny Tina’s Wonderlands, ein Spin-off-Titel, der die bekannten Sci-Fi-Planeten und immer gleichen Missionen durch ein kreatives Fantasy-Setting austauscht. Richtig gehört, hier kämpft man nicht gegen die üblichen Borderlands-Gegner, sondern gegen Kobolde, Skelette, Drachen und noch mehr Monstrositäten.
Das Geniale daran:das Spiel verpackt das Ganze in eine Dungeons-and-Dragons-Rahmenhandlung, in der die verrückte Tiny Tina das Sagen hat und gerne mal komplett die Spielregeln (oder das umliegende Level) ändert. Wer das Ganze ausprobieren will, kann jetzt im Epic Games Store zuschlagen, das Spiel komplett gratis abstauben und es für immer behalten.
Normalerweise kostet das Spiel dort 60 Euro, woanders ist es aber durchaus günstiger erhältlich (etwa hier für PS5). Der Release ist aber gerade einmal drei Jahre her, und Tiny Tina’s Wonderlands kann sich auch heute noch sehen lassen.
Darum sollten Sie das Gratis-Spiel nicht verpassen
Zur Veröffentlichung konnte Tiny Tina’s Wonderlands durchaus gute Wertungen einfahren und überzeugte vor allem mit dem kreativen Setting, das sich wie eine gute Runde Dnd mit Freunden präsentiert und einfach kunterbunt ist. Die Level und Missionen sind fantasievoll gestaltet und sorgen für eine Menge Abwechslung.
Der Humor ist komplett überdreht und nicht für jeden etwas. Dafür beherrscht das Spiel die beliebten Loot-Shooter-Mechaniken der Borderlands-Reihe ebenso gut, die immer motivieren, noch ein bisschen länger zu spielen, mehr Waffen zu sammeln und damit Gegner noch schneller und spektakulärer zu erledigen.
Wenn Sie Lust auf Tiny Tina’s Wonderlands bekommen haben, müssen Sie sich nur bis zum 5. Juni um 17 Uhr im Epic Games Store anmelden und das Spiel Ihrer Bibliothek hinzufügen. Dann können Sie es auch darüber hinaus behalten und zahlen keinen Cent dafür.
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Warum ich meine 15 Jahre alten PC-Lautsprecher von Harman Kardon noch immer liebe
Obwohl ich bereits mehr als 20 Jahre über die neuesten Technologien berichte und auch den Fokus auf die aktuellsten Produkte habe, gibt es ein Produkt, an dem ich seit 15 Jahren festhalte – und zwar an meinen PC-Lautsprechern Harman Kardon GLA-55. Ich habe in all den Jahren kein anderes Paar Lautsprecher wie diese gesehen.
Die GLA-55-Lautsprecher ähneln in ihrem Stil der bekannteren Soundsticks-Reihe von HK und weisen die gleiche kristallene Ästhetik auf, die für das PC-Sounddesign von Harman Kardon typisch ist. Sie sind riesig, nehmen viel zu viel Platz auf meinem Schreibtisch ein, verfügen über keinerlei moderne kabellose Anschlussmöglichkeiten und ihr Design passt nicht im Entferntesten zum Rest meiner PC-Hardware … aber ich liebe sie. Und ich weiß nicht, womit ich sie ersetzen werde, wenn sie kaputtgehen.
Die “coolsten Lautsprecher aller Zeiten”
Die GLA-55-Lautsprecher haben schon bei ihrem Erscheinen vor über 15 Jahren für Furore gesorgt. Als sie Ende 2009 in Deutschland auf den Markt kamen, wurden sie von vielen als “die coolsten Lautsprecher aller Zeiten” bezeichnet.
Jon Martindale / Foundry
Sie bestehen aus ähnlichem Material wie Panzerglas, sehen aber aus wie Kristall. Es ist ein Design, das ich in all den Jahren nirgendwo sonst gesehen habe. Ja, sie sehen seltsam aus und eigentlich gefällt mir das Design nicht besonders. Doch sie sind ein echter Hingucker auf meinem Schreibtisch.
Gute Lautsprecher mit anständiger Klangqualität
Ja, diese Lautsprecher sind gut. Ich hätte sie sonst nicht so lange behalten. Sie waren damals mit 799 Euro UVP ganz schön teuer – und sie klingen auch heute noch wie teure Lautsprecher.
Sogar das ursprüngliche Marketing für die GLA-55 Lautsprecher war cool. Harman Kardon
Während das Design der Lautsprecher definitiv ihr Hauptverkaufsargument ist, untermauern sie ihre einzigartige Ästhetik mit einer anständigen Klangqualität. Die Höhen sind klar und unverfälscht, und der Bass ist beeindruckend stark, wenn man bedenkt, dass es keinen Subwoofer gibt. Sie können aber einen externen Subwoofer verwenden, wenn Sie den brauchen.
Was fehlt, ist die Unterstützung für die zahlreichen digitalen Funktionen, die man von modernen Lautsprechern erwarten würde, denn sie sind auf einen 3,5-Millimeter-Eingang beschränkt.
Ich bin kein Audiophiler und behaupte daher nicht, das volle Potenzial dieser Lautsprecher ausgeschöpft zu haben. Ich habe sie auch nicht mit Studio-Hardware verglichen. Aber zum Musikhören während der Arbeit, für fesselnde Spiele und den einen oder anderen Film waren sie über die Jahre hinweg fantastisch.
Ihr Alter holt sie langsam ein
Ich sehe es nicht gern, aber diese Lautsprecher werden nicht ewig halten. Meine Kinder haben einige Teile verbeult, und das Gummi wird langsam dünn und franst aus. Wenn ich Kopfhörer benutze und die Lautstärke zu hoch aufdrehe, ertönt ein seltsames Summen. Der Bass verliert bei hoher Lautstärke an Klarheit. Und sie nehmen wirklich viel zu viel Platz auf dem Schreibtisch ein.
Jon Martindale / Foundry
Aber meine GLA-55-Lautsprecher sind ein Symbol für Langlebigkeit in einer Branche und einem Beruf, in dem das Alte immer out und das Neue immer in ist und sich der Elektroschrott rund um den Globus stapelt.
Jon Martindale / Foundry
Während ihr Ende näher rückt, frage ich mich also, womit ich sie ersetzen werde. Ich werde sicher keine 800 Euro oder mehr für neue Lautsprecher ausgeben und ich werde nie wieder so große Lautsprecher kaufen. Ich werde also eher nach günstigen Lautsprechern suchen.
Aber ich weiß schon jetzt, dass ich meine 15 Jahre alten Lautsprecher vermissen werde. Andererseits habe ich schon ein Auge auf diese neuen Edifier geworfen, die wirklich gut aussehen …