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So lange hält Ihre SSD noch durch
SSDs (Solid State Drives) bieten beim Speichern und Wiederherstellen von Daten blitzschnelle Übertragungsraten. Beim Spielen garantieren sie zudem schnelle Ladezeiten, befördern Texturen schneller in den Speicher und erzeugen dabei weniger Wärme als mechanische Laufwerke (HDDs).
Erst kürzlich habe ich alle meine gespeicherten Daten durch den Ausfall einer klassischen Festplatte verloren, weshalb ich mich jetzt frage, wie lange meine verbauten SSDs noch durchhalten. In meinem Desktop-Gaming-System befinden sich zwei SSDs, die schon etwa acht Jahre alt sind. Sollte ich mir also Sorgen machen?
Lesen Sie weiter:Die besten SSDs im Test (2024) mit Kaufberatung & Tipps für jeden Geldbeutel
Könnte meine alte SSDs schon bald ausfallen?
Die kurze Antwort lautet: Ja, ich sollte mir wegen ihres Alters ein wenig Sorgen machen, vor allem, weil ich regelmäßig viele Daten auf der SSD speichere. Das liegt daran, dass eine SSD wie jede Art von Hardware nur eine begrenzte Lebenserwartung hat.
Trotz ihrer Geschwindigkeits- und Latenzvorteile gegenüber mechanischen Festplatten sind auch SSDs im Laufe der Zeit nicht immun gegen Verschleiß.
Der Grund dafür ist simpel: SSDs sind genau wie USB-Laufwerke eine Art Flash-Speichergerät, das auf NAND- oder V-NAND-Flash-Chips zum Speichern und Lesen von Daten setzt.
Im Laufe der Zeit und durch unzählig viele Schreib- und Löschzyklen, nutzen sich die Transistoren in den NAND-Chips leicht ab. Dies kann sich so weit verschlechtern, dass die Speicherzellen ihre Ladungsspeicherkapazität verlieren und für die Datenspeicherung weniger zuverlässig werden.
Bei ausreichend hoher Abnutzung stellen diese Laufwerke ihren Betrieb ganz ein. Einen tieferen Einblick in Flash-Speicher und ihre Funktionsweise erhalten Sie in unserem Artikel “So lange halten Daten auf USB-Sticks wirklich“.
Die Lebensdauer von SSDs ist keine exakte Wissenschaft
Leider gibt es keine exakte Methode, um die Lebensdauer einer SSD zu bestimmen. Aber wir können die Lebensdauer anhand verschiedener Faktoren grob abschätzen.
Die Hersteller geben in der Regel eine SSD-Lebensdauer von fünf bis sieben Jahren an, basierend auf theoretischen Berechnungen und einer Reihe von Indikatoren. Dazu gehören Faktoren wie:
- TBW (Total Bytes Written): Die Gesamtdatenmenge, die Sie auf eine SSD schreiben können, bevor sie nicht mehr funktioniert.
- Schreib- und Löschzyklen (P/E): Die Anzahl der Schreibvorgänge, die eine SSD durchführen kann, bevor die Zellen abgenutzt sind.
- Schreibausdauer: Die Menge an Daten, die Sie auf eine SSD schreiben können, bevor sie ihre P/E-Zyklusgrenze erreicht.
Die Forschung bestätigt, dass diese Dinge wichtige Faktoren sind, die bestimmen, wie lange eine SSD hält. Aber für den Durchschnittsnutzer ist es schwer, diese Kennzahlen im Auge zu behalten.
Ein erster Indikator ist das Alter Ihrer SSD. Eine gemeinsame Studie der University of Toronto Canada und Google hat ergeben, dass das Alter der stärkste Faktor für die Lebensdauer einer SSD ist.
Die Studie, die in einem Google-Rechenzentrum durchgeführt wurde, ergab, dass ältere SSDs weit mehr Fehler bei der Datenspeicherung aufweisen als neuere SSDs. Interessanterweise erwiesen sich SSDs als weitaus zuverlässiger als HDDs. SSDs müssen nur zu einem Viertel so oft ausgetauscht werden.
Warum Sie sich nicht auf die Schätzungen der Hersteller verlassen können
Die theoretischen Berechnungen der Hersteller berücksichtigen im Allgemeinen nicht die realen Variablen und Bedingungen, die sich auf die Lebensdauer Ihrer SSDs auswirken.
Wenn ein Hersteller von fünf bis sieben Jahren ausgeht, kann eine SSD bei geringer und seltener Nutzung und ohne andere ungünstige Bedingungen durchaus über zehn Jahre lang halten. Aber auch das Gegenteil könnte der Fall sein: Bei starker oder häufiger Nutzung und ungünstigen Bedingungen hält eine SSD vielleicht nur drei bis fünf Jahre.
Was den letzten Punkt betrifft, so sollte die TBW-Wertung (Total Bytes Written) eines Laufwerks für den Heimgebrauch keine allzu große Rolle spielen. In der Tat müssten Sie in einem Zeitraum von sieben Jahren fast ununterbrochen Daten darauf schreiben, damit die SSD aus diesem Grund ihren Geist aufgibt.
Untersuchungen zeigen, dass eine 256-Gigabyte-SSD im besten Fall bis zu ein Petabyte (das sind 1.000 Terabyte) schreiben kann, bevor sie ausfällt. SSDs mit größerer Kapazität verkraften sogar noch viel größere Datenmengen.
Der SSD-Typ, den Sie verwenden (SLC, MLC oder TLC) spielt dabei ebenfalls eine Rolle. Es gibt einen großen Unterschied zwischen den besten und teuersten SSD-Typen, wenn es um die Anzahl der P/E-Zyklen geht, die sie schreiben können. Als Faustregel können Sie sich an den folgenden Werten orientieren:
- SLC NAND-Flash: 50.000 bis 100.000 Schreibzyklen
- MLC NAND-Flash: 3.000 Schreibzyklen
- TLC NAND-Flash: 300 bis 1.000 Schreibzyklen
Abgesehen von den Daten und dem Alter wirken sich auch Umweltfaktoren wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf die Lebensdauer einer SSD aus.
Wie Sie die Lebensdauer einer SSD verlängern können
Aus den obigen Informationen können Sie ableiten, dass Sie die Lebensdauer einer SSD verlängern können, indem Sie sie weniger häufig benutzen und weniger Daten auf sie schreiben. Aber wenn es Ihnen so geht wie mir, werden Sie darauf nicht achten wollen.
Besser ist es, wenn Sie ein Laufwerk von einem renommierten Hersteller kaufen, dem Sie vertrauen. Denn auch die Qualität kann ein entscheidender Faktor für die Langlebigkeit einer SSD sein.
Sie können zudem die Umgebungsbedingungen kontrollieren, denen ein Laufwerk ausgesetzt ist: Reduzieren Sie beispielsweise Hitze und Feuchtigkeit auf ein Minimum und verwenden Sie eine unterbrechungsfreie Stromversorgung und/oder einen Überspannungsschutz, um Stromschwankungen zu vermeiden, die ebenfalls zu Ausfällen führen können.
Es wird zusätzlich empfohlen, einen kleinen Teil des Speicherplatzes freizuhalten, da die meisten SSDs einen Prozess namens Wear Leveling anstoßen. Dieser benötigt freien Speicherplatz, um optimal zu funktionieren.
Sie können weiterhin Tools verwenden, um den Zustand Ihres Laufwerks zu überwachen. Dafür eignen sich externe Softwareprogramme wie CrystalDiskInfo oder speziell für das Laufwerk entwickelte Tools wie das Dashboard von Western Digital oder Magician von Samsung.
Sie sollten sich zwar keine allzu großen Sorgen um die Langlebigkeit machen, wenn Sie gerade eine neue SSD gekauft haben. Aber wenn Sie ein älteres Laufwerk besitzen, sollten Sie auch auf die wichtigsten Anzeichen achten, die darauf hindeuten, dass Ihre SSD bald sterben könnte.
Unabhängig von diesen Maßnahmen sollten Sie immer daran denken, Ihre wichtigen Daten auf einem externen Laufwerk zu sichern. Durch Wachsamkeit und die erwähnten Maßnahmen können Sie zumindest vermeiden, im schlimmsten Fall von einem SSD-Ausfall überrascht zu werden.
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Studie zeigt: Wer diese unsicheren PIN-Codes nutzt, ist selbst schuld
Neben klassischen Passwörtern werden PIN-Codes in vielen Fällen zum Entsperren von Smartphones, Computern oder anderen Geräten genutzt. Auch beim Banking kommen sie zum Einsatz, sind aber dann meist nicht selbst gewählt.
Wenn Sie selbst entscheiden können, welche Zahlenfolge Ihre PIN nutzen soll, dann sollten Sie gut aufpassen. Denn ein neuer Bericht der ABC, der sich auf Daten von Sicherheitsexperten bezieht, zeigt: Eine von zehn Personen nutzt den gleichen PIN-Code. Denn gerade bei vierstelligen Kombinationen machen viele denselben Fehler und nutzen absolut vorhersehbare Zahlen.
Android: PIN oder Mustersperre vergessen? So knacken Sie Ihr Handy
Die Analyse bezieht sich auf Informationen, die aus diversen Datenlecks zusammengetragen wurden. Eine Grafik zeigt die beliebtesten Zahlenfolgen, die für PIN-Codes genutzt werden. Natürlich ist an erster Stelle mal wieder die “1234”, dicht gefolgt von “1111” sowie “0000” auf dem dritten Platz. Dahinter kommen noch “2222” (Platz 6) und auch “4444” (Platz 7).
Die “1342” erscheint erstmal besser, weil willkürlicher. Doch sie ist am Ende auch nur eine andere Variante von Platz 1 und landet daher auf Rang 4 der häufigsten Kombinationen.
Fast ebenso beliebt sind Jahreszahlen, die sich vermutlich auf die Geburtsjahre der Nutzer berufen. “1986” ist etwa auf Platz 9, “1989” auf Platz 13. Und “2004” landet immerhin auf Platz 16. Um die 20-Jährige sind also auch nicht sonderlich kreativer bei ihrer PIN-Wahl als ältere Generationen.
Das sind die meistgenutzten PINs
Hier die ersten 10 Plätze der meistgenutzten PIN-Codes:
- 1234(9,0 Prozent)
- 1111(1,6 Prozent)
- 0000(1,1 Prozent)
- 1342(0,6 Prozent)
- 1212(0,4 Prozent)
- 2222(0,3 Prozent)
- 4444(0,3 Prozent)
- 1122(0,3 Prozent)
- 1986(0,3 Prozent)
- 2020(0,3 Prozent)
Die jeweiligen Prozentzahlen mögen relativ gering erscheinen. Doch in der Praxis geht die Nutzung eines dieser beliebten PIN-Codes mit einem hohen Risiko einher. Wenn Sie einen davon nutzen und jemand Ihr Smartphone oder Ihren Arbeitsrechner stiehlt, kann er die üblichen Zahlenfolgen durchprobieren und hat eine hohe Chance, den richtigen einfach zu erraten.
So wählen Sie einen sicheren PIN-Code
Wenn Sie einen PIN-Code für Ihr Gerät festlegen, sollten Sie darauf achten, dass dieser möglichst zufällig ist. Lassen Sie sich also nicht von Geburtsdaten, Jahrestagen oder einfachen Kombinationen inspirieren. Viele nehmen auch die “2580”, weil sie direkt im Nummernfeld am Handy durch die Mitte führt. Einfach einzutippen heißt aber, es ist auch einfach zu knacken!
BSI rät: So erstellen Sie ein sicheres Passwort – Hacker haben dann keine Chance
Zur Erstellung einer sicheren PIN können Sie Tools wie den Random Number Generator nutzen. Wichtig ist, dass Sie sich die PIN trotzdem gut merken können. Schaffen Sie also am besten eine Eselsbrücke zu den Zahlen und loggen Sie sich immer mal wieder damit ein, bis es sitzt.
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DeepSeek: Hype um neue KI-App lässt Nvidia-Aktie abstürzen und lockt Angreifer an
Nachdem das chinesische Unternehmen hinter DeepSeek, der neuesten KI-App-Alternative zu ChatGPT und Co., vor Kurzem eine neue Version spendiert hatte, ging plötzlich alles ganz schnell. Berichte über die herausragende Leistung von DeepSeek (im Browser über chat.deepseek.comnutzbar) tauchten auf, die offenbar die Konkurrenz ordentlich nervös machen.
Am Wochenanfang stürzte als Reaktion darauf der Aktienkurs zahlreicher Tech-Unternehmen ab, die groß im KI-Geschäft sind. Die Nvidia-Aktie musste laut Bloomberg circa 569 Milliarden Dollar Verlust einstecken – ein Rekordtief. Auch Firmen wie Siemens Energy oder Oracle erlebten Einbrüche in ihrem Kursverlauf.
ChatGPT 4o: Das kann die aktuelle kostenlose Version
Warum der Hype?
Bei DeepSeek handelt es sich um ein momentan kostenlos erhältliches KI-Tool, das von einem chinesischen Start-up innerhalb von nur wenigen Monaten entwickelt wurde und deutlich weniger technische Ressourcen benötigen soll. Die Oberfläche der künstlichen Intelligenz erinnert zwar an OpenAI, basiert aber auf einem eigenen Sprachmodell namens “DeepSeek” in der Version 3.
Ersten Einschätzungen zufolge übertrifft DeepSeek die Konkurrenz aktuell mit vielen Funktionen, darunter das Sprachmodell zur Generierung von Antworten und auch die Erstellung von Bildern auf Basis von Prompts. Letzteres geht mit der Zusatz-App Janus Pro.
Im Gegensatz zu ChatGPT soll die DeepSeek-App nicht nur Ergebnisse liefern, sondern auch den Lösungsweg gleich mit präsentieren. Zudem fallen die Antworten sehr ausführlich und kohärent aus. Eine große Leistung für ein solch kleines Unternehmen.
Lesetipp:Die 6 besten Prompts für Chat-GPT
Aktuell ist DeepSeek so beliebt, dass sie die am meisten heruntergeladene App in Apples App Store ist, noch vor ChatGPT. Im Google Play Store belegt die DeepSeek-App den ersten Platz in der Kategorie “Top Free Apps” noch vor ChatGPT, Threads und Google Gemini. Das übt gewaltigen Druck auf OpenAI und weitere Anbieter aus, die ihre Position nun gefährdet sehen.
DDoS-Attacke stoppt Erfolgskurs
Kurz nach den großen Erfolgen, die sich DeepSeek anrechnen konnte, kam allerdings ein herber Rückschlag für den Anbieter auf. Offenbar hat es einen “groß angelegten Cyberangriff” auf das Unternehmen gegeben, wie die Seite Bleepingcomputer berichtet. Daher können aktuell keine neuen Registrierungen für den Dienst angenommen werden.
Wer bereits einen Zugang zu DeepSeek hat, kann diesen aber weiter nutzen. Aktuell ist nicht bekannt, wer den Angriff auf das Unternehmen begangen hat. Es handelte sich aber wohl um eine gezielte DDoS-Attacke. Wann es wieder möglich sein wird, sich zu registrieren, ist nicht absehbar.
Bis dahin können Sie auch mal versuchen, mit ChatGPT auf Whatsapp zu schreiben. Wie das funktioniert, erklären wir hier: ChatGPT ist ab heute bei Whatsapp: So nutzen Sie den KI-Chatbot
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AMDs Upscaling-Technik FSR 4.0 geht angeblich auch mit FSR-3.1-Spielen
In den nächsten Monaten bringt AMD mit der Radeon RX 9070 (XT) eine Grafikkarte auf den Markt, die ein Upgrade der FidelityFX Super Resolution Upscaling-Technik des Unternehmens enthalten wird.
Aber was ist, wenn Sie noch eine relativ aktuelle Radeon-Karte verwenden? Nun, nach neuen, aber nicht verifizierten Informationen sollte jedes Spiel, das FSR 3.1 unterstützt, auch mit FSR 4.0 funktionieren.
Lesetipp: KI-Upscaling-Techniken wie Nvidia DLSS, AMD FSR und Intel XeSS erklärt
Die Informationen stammen von “Kepler_L2”, einem Twitter-Leaker, der für seine präzisen Informationen über AMD bekannt ist. VideoCardz.com berichtet, dass trotz der spärlichen Informationen, die AMD über das aufgerüstete, maschinenlernfähige System weitergibt, die neuen Einstellungen durch eine DLL-Datei aktiviert werden, die mit Titeln kompatibel sein “sollte”, die den bestehenden FSR 3.1-Standard unterstützen.
Es ist also möglich, aber absolut nicht bestätigt, dass AMD alle 40 offiziellen FSR 3.1-kompatiblen Spiele am Tag der Veröffentlichung mit FSR 4.0 kompatibel machen könnte. Dazu gehören zahlreiche beliebte Titel, wie etwa:
- Call of Duty: Black Ops 6
- Ghost of Tsushima
- Marvel Rivals
- God of War: Ragnarök
- Silent Hill 2
- Stalker 2: Heart of Chornobyl
- und viele mehr
VideoCardz führt diese Fähigkeit auf die neu getrennten Bibliotheken für Super Resolution und Frame Generation zurück.
Es ist allgemein anerkannt, dass AMDs Upscaling-Technik noch nicht so ausgereift ist wie die von Nvidia. Aber die Verbraucher merken definitiv, dass die Karten von Nvidia nicht billiger werden, auch wenn die neuesten nicht so astronomisch teuer sind, wie manche glaubten:
Wenn AMD sein neuestes Upscaling-System mit älteren AMD-Grafikkarten kompatibel macht, wäre das neben dem Preis ein weiteres Argument, sich eine AMD-Grafikkarte zuzulegen. Wir werden auf weitere Informationen zu FSR 4 warten müssen, bevor Sie diesbezüglich eine Entscheidung treffen können.
Lesetipp: 4 Gründe, warum ich von Nvidia zu AMD gewechselt bin
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Microsoft stellt die Webseite für kostenlose Windows-Themen und Hintergrundbilder ein
Microsoft plant, seine offizielle Webseite für kostenlose Windows-Themen und Desktop-Hintergrundbilder bald zu entfernen. Auf der Seite, die laut Microsoft veraltet ist, konnten Besucher bisher Themenpakete sowohl für Windows 10 als auch für Windows 11 herunterladen.
Das Unternehmen hat kein genaues Datum für die Einstellung der Seite genannt. Aktuell können Sie dort also noch wie gewohnt Hintergrundbilder für Windows finden und herunterladen. Doch vermutlich nicht mehr lange.
Lesetipp:Microsoft stellt faszinierende Wallpaper für Windows gratis zum Download bereit
Das Angebot für kostenlose Themen und Hintergründe geht durch diesen Schritt aber nicht verloren. Stattdessen empfiehlt Microsoft seinen Nutzern, neue Themen und Desktop-Hintergrundbilder direkt aus dem Microsoft Store herunterzuladen. Das geht im Grunde genauso einfach, allerdings ist es eine gewisse Umstellung, wenn man bisher die Webseite gewohnt war.
Windows Central weist etwa darauf hin, dass ein deutlicher Unterschied zwischen der offiziellen Website und dem Microsoft Store darin besteht, dass auf der Website alle Themen nach verschiedenen Kategorien geordnet sind, wie zum Beispiel Tiere, Natur und viele mehr. Im Microsoft Store ist dies nicht der Fall, was es für den Benutzer schwieriger machen kann, das richtige Angebot zu finden.
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